Mandarine-Ende 1 Lingen, der 12.1.2007

Dies hier ist ein mögliches Ende für die erste Mandarinen Geschichte.

Erweiterung in Form Weg vom Küchentisch bis zum Lehrerstuhl

 

Ich Arnold liege hier also in einer Schale, ahne nichts Böses, als mit Tobias. der Sohn der alten Dame die mich gekauft hat, ergreift und in eine Brotbox packt. Die Box ist rot und leicht transparent sodass ich noch durchschauen kann.

 

Ich kann in dieser Box noch ein Brot sehen und ein Apfel der sich als Deniz darstellt. Wir wurden in eine dunkle Schultasche gesteckt. Ich kann eine sehr lange Zeit nur Gerüttel vernehmen, manche nennen so etwas auch Buus oder so.

Danach ist es eine sehr lange Zeit sehr laut –was mich irgendwie an Unterricht erinnert-.

Nach dem Schrillen ging es los!

 

Ich werde ergriffen und von einem Ronald –wie ein Fußball- mehrmals mit dem Fuß getreten. Ich wurde lange durch die Luft gedonnert. Irgendwann -ich nahm durch meine inneren Blutungen nichts mehr wahr- wurde es ruhig. Ich dachte jetzt sterbe ich. Ich dachte: Wenn das sterben ist dann ist sterben ja gar nicht so schlimm. Aber es war anders, es kam etwas großes auf mich zu es sah aus wie ein Po.

 

Es landete und dann und ich spürte nichts mehr.

Ich kam mir vor als wäre alles weiß- ich war tot, das stand fest.

Es versammelten sich viele Mandarinen um mich darunter auch der zerquetschte Ronald und Sören. Sie sangen: Leise rieseln die Mandas in den Manda-Himmel. Dieses Leben im Himmel war herrlich ich hing am Baum und konnte am mich ganzen Tag sonnen.



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